Orientierungslauf

Orientierungslauf - Ergebnisse beim World Maze Race in Horn

Steffen Hartmann baute das Labyrinth auf dem Sportgelände in Horn auf. Zunächst konnten die Läufer fünf Trainingsbahnen bewältigen. Schnell merkte man, dass die vielen Richtungswechsel hohe Konzentration erforderten, dass Hirnleistung oft vor Tempo geht. Danach ging es für Alle über die identische Wettkampfstrecke mit 14 Posten. Die vielen ausgelassenen Posten zeigten deutlich die erforderliche Konzentration und dass Schnelligkeit nicht alles ist.
Labyrinth OL – ein hervorragendes Training zur Orientierung im Raum für alle Altersklassen, auch zur Demenzvorbeugung.

Orientierungslauf - Rechberglauf Schwäbisch Gmünd

Dass Orientierungsläufer auch bei den Volksläufern mitmischen können, bewiesen Cornelia Meßner und Steffen Hartmann beim Rechberglauf von Schwäbisch Gmünd über Wäscherschloss, Hohenstaufen auf den Rechberggipfel. Nach 25 km mit 800 Höhenmetern kamen sie im ersten Drittel des Feldes an.

Die Platzierungen:

Männer: 53. Und  4. In der M 40 Steffen Hartmann 2.23.58 Std.

Frauen: 27. und  7. In der D 50 Cornelia Meßner 2.48.33 Std.

Orientierungslauf: 3 Siege für Horner Läufer

Über 100 OLer trafen sich zum Baden-Württ. Ranglistenlauf in Reudern bei Nürtingen.  Ein Wald mit vielen Wegen und Pfaden, Einschnitten und kleinen Objekten erforderten höchste Konzentration. Eine echte Langdistanzbahnlegung mit vielen Routenwahlen forderte zu permanenten Entscheidungen. Vom TGV Horn lösten diese Aufgaben am besten Kian Drexhage in der H 19AK, Andreas Drexhage in der H 55 und Cornelia Meßner in der D 55. Sie gewannen ihre Läufe gegen hochwertige Konkurrenz. Besonders der Sieg von Cornelia Meßner mit 5 min. Vorsprung nach langer Wettkampfpause überraschte viele.

Platz 3 für Steffen Hartmann (TGV Horn) beim Trail – O in Landshut

Die Präzisionsorientierer trafen sich Landshut zum Pokalwettkampf.  Beim Trail-O sind an einem Postenstandort bis zu 6 verschiedene Markierungen gesetzt, Von einem markierten Standort aus, muss der Wettkämpfer den richtigen erkennen – das aus bis zu 50 m Entfernung. Da man meistens vom Standort aus nicht alle in der Karte vorhandenen Objekte sehen kann, ist es sehr schwierig Gelände und Karte zusammenzubringen. Obwohl in Landshut Mitglieder der Nationalmannschaft und der Weltmeister am Start waren schaffte niemand den Parcour fehlerlos. Nur 3 Wettkämpfer lösten 19 von 20 Aufgaben richtig.